Unser Ziel

Mit Innovation, Kompetenz und Partnerschaft den Krebs bekämpfen

Moderne Krebstherapien ermöglichen in den meisten Fällen eine durchgängig ambulante Versorgung in der gewohnten Umgebung.
Mit unserer Stiftung setzen wir uns für eine verbesserte wohnortnahe und dezentrale onkologische Versorgung ein.
Wir initiieren und unterstützen Projekte, die die flächendeckende Betreuung von Menschen mit einer Krebserkrankung verbessern sollen.

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Unterstützen Sie uns im Kampf gegen den Krebs

500.000 Menschen erkranken jedes Jahr an Krebs.
Ihre Therapiemöglichkeiten und Heilungschancen zu verbessern – dafür setzen wir uns ein. Unterstützen Sie uns durch eine Spende oder eine Stiftung. Jede Spende hilft uns, die Forschung voranzutreiben, Therapiemöglichkeiten zu verbessern und Debatten anzuregen. Mit Ihrer Spende fördern Sie unsere Projekte und die Öffentlichkeitsarbeit für ihre Ergebnisse.

Viele Menschen in Deutschland möchten auch mit der Stiftung eines Nachlasses zeigen, dass Sie an das Weiterleben anderer denken.
Die Stiftung Deutsche Onkologie verwendet Ihr Vermächtnis würdig und rechtlich versiert. Ihre Zuwendungen können Sie steuerlich geltend machen. Über Zuwendungen, die mehr als 100,- Euro betragen, erhalten Sie eine Zuwendungsbestätigung. Für Spenden unter diesem Betrag gilt der Kontoauszug als Nachweis.

Sie haben Fragen zu Spenden oder Stiftungen?
Wir beraten Sie gern!
Telefon +49 89 9921-6003
E-Mail: info@stiftung-deutsche-onkologie.de


So können Sie spenden

Spendenkonto
Stiftung Deutsche Onkologie
HypoVereinsbank
IBAN: DE42 7002 0270 0015 2038 44


Aktuelles

Die Stiftung Deutsche Onkologie berät FITBOOK ein Angebot der Axel Springer SE das Online-Magazin für Gesundheit, Fitness und Ernährung in fachlichen Fragen mit dem Ziel Menschen zu einem aktiveren und gesünderen Leben zu motivieren. FITBOOK will Orientierung bieten und ordnet News, Studien sowie Methoden in den Bereichen Gesundheit, Fitness und Ernährung in den aktuellen Stand der Forschung ein. (https://www.fitbook.de)

Ein aktueller Beitrag des Online Magazins, „Darmkrebs – erste Symptome und Anzeichen der fortgeschrittenen Krankheit“,
wurde von Hr. Dr. Lipp fachlich begleitet und geprüft. https://www.fitbook.de/health/darmkrebs-symptome


Ethische Richtlinien

Ihre Spende wird bei uns nach strengen ethischen Grundsätzen verwendet. Die Stiftung Deutsche Onkologie erfüllt die satzungsmäßigen Voraussetzungen nach den §§ 51, 59, 60 und 61 AO und ist als gemeinnützig anerkannt.

Damit Sie wissen, wie Ihre Zuwendung verwendet wird, veröffentlichen wir unseren Jahresabschluss. Die Stiftung ist überparteilich, politisch neutral und steht in keinerlei Abhängigkeit zur Industrie, insbesondere nicht zur Pharmaindustrie.

Alle Ämter innerhalb der Stiftung werden ehrenamtlich ausgeführt!


Für Ärzte

Unser Grunddatenprojekt –
Wissen für Ihre Gesundheit nutzen

Mit dem Grunddatenprojekt erheben wir dauerhaft evidenzbasierte Daten in der ambulanten onkologischen Therapie.

Auch patientenrelevante Erkenntnisse fließen in diese Erhebung ein. Dafür kooperieren wir deutschlandweit mit strukturrelevanten Arztpraxen. Von ihnen erwirbt die Stiftung gegen eine Aufwandsentschädigung anonymisierte Daten aus aktuellen Therapien. Unsere Daten stellen wir der Öffentlichkeit und insbesondere praktizierenden Ärztinnen und Ärzten sowie der onkologischen Forschung (z.B. Universitäten) zur Verfügung.
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Für Ärzte

Unsere Studie –
Molekulargenetische Analytik als Baustein moderner Diagnostik bei verschiedenen Tumorerkrankungen

Die moderne molekulare Diagnostik hat Einzug in die Leitlinien gefunden. In der Behandlung vieler Tumorerkrankungen dient sie zur Prognoseabschätzung oder als Grundlage zielgerichteter Therapien.

Für die behandelnden Onkologen bedeutet das, dass sie sowohl eine zeitgerechte Analytik als auch eine Tumortherapie, die auf den Befunden basiert und den Leitlinien gerecht wird, einleiten sollten. Diese Studie untersucht die zeitliche Entwicklung molekularer Diagnostik und die Umsetzung zielgerichteter Tumortherapien in vertragsärztlichen Praxen am Beispiel verschiedener Tumorerkrankungen.
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Für Ärzte

Unser Antiemetika-Projekt –
Lebensbedingungen verbessern

Sie sind wesentlicher Bestandteil in der Krebstherapie: die Antiemetika. Diese Medikamente wirken gegen die häufigste Nebenwirkung während einer Krebstherapie, vor der viele Patientinnen und Patienten sich fürchten – Übelkeit und Erbrechen.

Die Vorbeugung mit Antiemetika ist deshalb bei einer Krebstherapie mit übelkeitsauslösenden Medikamenten sehr wichtig. Mit unserem Antiemese-Projekt untersuchen wir den Einsatz von Antiemetika in der ambulanten Krebstherapie. Erste Auswertungen der Daten liefern bereits Ergebnisse zur antiemetische Therapie bei vertragsärztlichen Onkologen sowie eine Bewertung zur Leitlinienkonformität.
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Veranstaltungen

Öffentlichkeit schaffen – wir setzen auf Dialog!

Die Ergebnisse unserer Forschungsprojekte präsentieren wir Fachkreisen, beispielsweise durch Veröffentlichungen in der Fachpresse und Präsentationen auf Kongressen.

So erreichen wir alle Parteien im Markt neutral und ermöglichen eine sachlich fundierte Meinungsbildung bei Ärzten, Apothekern, Vertretern von Krankenkassen und der Pharma-Industrie.

Mit Aufklärung und neutraler Information möchten wir auch politische Entscheidungsträger und Vertreter gesellschaftlicher Organisationen in die Debatte einbinden. Denn um eine dezentrale, wohnortnahe, sozial barrierefreie ambulante Versorgung von Menschen mit Krebs zu ermöglichen, müssen die Rahmenbedingungen stimmen. Jeder zweite Mensch erkrankt in seinem Leben an Krebs. Das Risiko, an Krebs zu erkranken, verdoppelt sich ab dem 50. Lebensjahr. Ein besonderes Augenmerk verdienen deshalb ältere Menschen. Gerade sie haben zudem häufig Vorerkrankungen, sodass eine sehr individuelle Behandlung notwendig ist. Diesem kann gerade im ambulanten Bereich Rechnung getragen werden.

Unsere Stiftung möchte bei allen verantwortlichen Beteiligten das Bewusstsein dafür schärfen, die ambulante Therapie und Versorgung menschlich zugewandt zu gestalten.
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